Mallorca hat viele Gesichter – und eines davon heißt Cala Millor. Ja, es ist etwas touristischer, quirliger, voller Cafés, Bars, Geschäfte und Hotels. Aber genau das macht den Ort auch so lebendig. Ich habe Cala Millor natürlich auch kennengelernt – und mich ganz ehrlich darin verliebt.

Ich war mehrfach dort, unter anderem im Allsun Hotel Sun Sumba, im Oktober 2024 und nochmal im März 2025. Das Hotel ist schön, wenn auch nicht riesig. Die Sauna und der Fitnessbereich sind eher klein, die Poolanlage solide – aber was mich begeistert hat, war die Sonnenterrasse oben. Ein Ort zum Durchatmen, Sonne tanken und einfach mal nichts müssen.

Das Essen? All-Inclusive, für jeden etwas dabei. Klar, wer 5-Sterne-Gourmetküche erwartet, wird hier nicht ganz fündig – aber für mich war es absolut okay. Die Zimmer waren zwar klein, aber sauber und gemütlich. Und manchmal zählt eben mehr, wie man sich fühlt, als wie groß das Zimmer ist.

Was Cala Millor für mich besonders macht, ist eine Begegnung, die mein Leben verändert hat: 2019 habe ich dort meine Freundin Anja kennengelernt. Wir kamen gleichzeitig im Hotel an, standen nebeneinander beim Check-in – und ab da waren wir wie siamesische Zwillinge. Eine dieser seltenen Verbindungen, die sofort da sind und bis heute halten. 2025 haben wir uns sogar wieder dort getroffen – ein echtes Highlight!

Damals haben wir gemeinsam ein paar Wohnungen in Calas de Mallorca angeschaut – für mich, weil ich schon länger mit dem Gedanken spiele, ganz nach Mallorca zu ziehen. Am Ende war es noch nicht das Richtige, aber die Suche geht weiter.

Ach ja – Jürgen aus München haben wir dort auch kennengelernt. Ein herzensguter Mensch, mit dem ich bis heute in Kontakt bin. Man trifft auf Mallorca einfach so viele liebe Menschen, aus allen Ecken der Welt. Und genau das macht den Urlaub dort für mich so besonders.

Denn wie jeder weiß, der mich wirklich kennt: Mallorca ist mein Leben. Mallorca ist mein Ziel.